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Sieben Kontinente - Ein Planet
Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 14.02.2025 • 00:40 - 01:35
Eine männliche Fächerkehlen-Echse möchte auf einem indischen Hochplateau die Weibchen beeindrucken.
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Braunbären haben sich an die rauen Bedingungen Kamtschatkas angepasst.
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Goldstumpfnasenaffen sind vom Aussterben bedroht.
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Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.
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Originaltitel
Seven Worlds One Planet
Produktionsland
GB, CHN, USA, D, F
Produktionsdatum
2019
Altersfreigabe
12+
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Asien ist der größte und extremste Kontinent auf unserem Planeten - vom Polarkreis im Norden bis zu den tropischen Wäldern am Äquator. Die Tiere sind hier mit den heißesten Wüsten, dem höchsten Dschungel und den höchsten Bergen der Welt konfrontiert. Der Kontinent hat nicht immer so ausgesehen. Diese extremen Lebensräume entstanden, als Indien vor 30 Millionen Jahren mit dem Rest Asiens zusammenstieß und den Kontinent, wie wir ihn heute kennen, bildete. Doch die Tiere haben sich auf fast unglaubliche Weise an die harten Bedingungen angepasst. In den eisigen Regionen der Halbinsel Kamtschatka in Russland suchen Bären aktive Vulkane auf - trotz der Gefahren. Und an der sibirischen Küste zeigt sich im Sommer für einige Wochen ein bemerkenswertes Schauspiel: Zehntausende Walrosse ziehen an den Strand und bilden dort eine der größten Säugetieransammlungen der Welt. In China gehen mysteriöse blauhäutige Affen aufrecht durch einige der am wenigsten erforschten Wälder der Erde, während die Wüsten des Iran die wohl bizarrste Schlange der Welt beherbergen. Auf den kargen Hochebenen Indiens kämpfen grellfarbige Eidechsen wie Miniatur-Kung-Fu-Meister und versuchen, eine Partnerin zu finden, bevor sie sterben.