Es ist eine jahrhundertealte Tradition in vielen Orten an der Westküste Schleswig-Holsteins: das Biikebrennen. Jedes Jahr am 21. Februar brennen die aufgetürmten Holzstöße. Warum sie das tun, darum ranken sich viele Legenden: Die Seeleute brachen auf zum Walfang und wurden mit den Feuern verabschiedet oder die Friesen begrüßen so den Frühling. Was auch immer: Es zieht viele Touristen an die Küsten und auf die nordfriesischen Inseln. NDR-Reporter Jochen Dominicus meldet sich vom Gotinger Kliff in Nieblum auf Föhr.