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Letzter Sommer DDR
Info, Zeitgeschichte • 16.03.2025 • 01:30 - 02:15
Die DDR im Sommer '90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen Nichtmehr und Nochnicht. Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich – und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt und gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten. Vom Aufbruch ins Ungewisse und Momenten der Anarchie. - Demonstration im Frühsommer 1990
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Die DDR im Sommer '90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen Nichtmehr und Nochnicht. Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich – und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt und gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten. Vom Aufbruch ins Ungewisse und Momenten der Anarchie. - Neu in der DDR: Misswahlen
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Die DDR im Sommer '90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen Nichtmehr und Nochnicht. Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich – und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt und gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten. Vom Aufbruch ins Ungewisse und Momenten der Anarchie. - Der Fotograf Andreas Rost im Frühjahr 1990
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Originaltitel
Letzter Sommer DDR - Das Jahr, in dem die Einheit kam
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Info, Zeitgeschichte
Die DDR im Sommer '90: ein Land zwischen zwei Gesellschaftssystemen, zwischen "Nichtmehr" und "Nochnicht". Das Leben ist im Umbruch, die Welt steht offen. Alles scheint möglich - und nichts sicher. In Ost-Berlin wird die Einheit verhandelt, und es wird gegen die drohende Abwicklung demonstriert. Der Film erzählt vom Sommer der ungeahnten Möglichkeiten: vom Aufbruch ins Ungewisse und von Momenten der Anarchie. Ein Sommer im Übergang: Trabbis, für die man noch vor Monaten zehntausend DDR-Mark hingeblättert hatte, stehen nun achtlos am Straßenrand.