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Ein Tag im Frühlingsgarten
Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 13.03.2025 • 09:50 - 10:45
Die Folge "Ein Tag im Frühlingsgarten" zeigt den Permakulturhof Ende April, zu Beginn des Frühlings.
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Alles im Garten verändert sich binnen weniger Tage: Die ersten Triebe und Knospen sprießen und die Tiere werden wieder munter.
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In der Permakultur haben die Menschen eine untergeordnete Bedeutung - denn hier zählt die Natur.
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So langsam erwacht der Garten aus dem Winterschlaf.
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Originaltitel
Ein Tag
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2022
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Thema dieser Folge ist Fortpflanzung und Wachstum: Ende April, explodiert die Natur. Aus den Zweigen bricht das frische Grün, Hummeln und Bienen stürmen die Obstblüte und die erste Ernte steht an: das Einbringen von oft sehr nahrhaften und wohlschmeckendem "Unkraut". Der Salat in den Beeten keimt einstweilen noch im Schutz aufgeschnittener Mineralwasserflaschen und muss vor den Schnecken geschützt werden. Insekten und Vögel kümmern sich um Ihre Nachkommen. Ein neu angelegtes, ausgeklügeltes Bewässerungssystem und die Dachbepflanzung einer Remise steuern dazu bei, die Auswirkungen des Klimawandels für den Permakulturhof in Grenzen zu halten. Der Zweiteiler begleitet eine Initiative von Gärtnerinnen und Gärtnern, die fast täglich in ihren Bauerngarten im Bergischen Land kommen. Doch dieser Hof wird nach den Regeln der Permakultur bewirtschaftet. Ein etwas anderes Konzept. Man konzentriert sich auf Nutzpflanzen, pflegt Gemüsebeete, legt Kartoffelsetzlinge aus und repariert in kleinen Schritten den in die Jahre gekommenen Hof. Hier wird nachhaltig und ressourcenschonend gewirtschaftet. Die Tier- und Pflanzenwelt dieses Gartens erzählt spannende Geschichten, die dem normalen Auge meist verborgen bleiben.