München steht unter Schock: Nachdem ein Auto in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft ver.di gesteuert wurde, sind mindestens 28 Menschen schwer oder schwerstverletzt. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 24-jährigen Afghanen, der bereits polizeibekannt war. Zehn Tage vor der Bundestagswahl könnte dieses Ereignis die Diskussion um die Migrationspolitik weiter verschärfen. Der "Brennpunkt" fasst die aktuellen Erkenntnisse des Tages zusammen. Die nachfolgenden Sendungen werden sich um ca. 10 Minuten verschieben.