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Aserbaidschan - Im Land des schwarzen Goldes
Natur + Reisen, Land + Leute • 11.03.2025 • 16:45 - 17:30

Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans, wird vom Tourismus-Ministerium des Landes als Mischung aus Dubai und Paris bezeichnet.
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Babek und Gulnura geben fast 15.000 Euro für ihre Hochzeitsfeier im engsten Familienkreis aus. Es sind 150 Gäste dabei.
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Leyla Subhajeva hat die Tandir-Straßenbäckerei vor 15 Jahren gegründet.
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Ilgar Rasulov ist einer der wenigen Glas-Meister, die noch die Kunst der Shebeke-Fenster beherrschen.
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Originaltitel
Aserbaidschan - Im Land des schwarzen Goldes
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Natur + Reisen, Land + Leute
Die ehemalige Sowjetrepublik Aserbaidschan sucht nach neuer Identität. Eine Region, die ihren Reichtum aus Erdöl schöpft. Es gibt so viel "Schwarzes Gold", dass sogar darin gebadet wird. Das Filmteam besucht ein Öl-Sanatorium, guckt hinter die Kulissen einer Seidenfabrik, trifft Glas-Meister, die noch die Kunst der "Shebeke-Fenster" beherrschen, und blickt den Frauen einer Straßenbäckerei über die Schulter. Außerdem begleitet der Film ein junges Paar bei seiner Hochzeit, denn nirgendwo in Vorderasien wird wohl so pompös geheiratet wie hier.